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Kritische Auseinandersetzung mit dem Text „Meaning and Reference“ von Hilary Putnam

Liza Springub

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Aufbaumodul Theoretische Philosophie - Bedeutungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Referatsausarbeitung befasst sich mit dem Text „Meaning and Reference“ von Hilary Putnam, welcher aus seinem Aufsatz „The Meaning of Meaning“ entnommen ist. Im Folgenden werde ich mich zuerst nur auf die Inhalte des Referats, d.h. auf den zu behandelten Text, beziehen, damit sich der Leser einen Überblick über Putnams Ideen verschaffen kann. Die direkte Bezugnahme auf seine Thesen halte ich hier nicht für sinnvoll, da diese das Verständnis des Lesers im Bezug auf die Verknüpfung der Thesen stören könnte. Ich werde mich also im Anschluss an die Ausführungen der Referatsinhalte kritisch mit den Thesen auseinandersetzen. Im ersten Teil seines Aufsatzes beschäftigt sich Putnam mit der Frage, ob Bedeutungen im Kopf sind, d. h. er hinterfragt die These, dass der psychische Zustand eines Menschen die Bedeutung eines Ausdrucks bestimmt, kritisch. Die Widerlegung dieser These veranschaulicht er anhand verschiedener Beispiele, von denen das bekannteste das „Zwillingserde-Beispiel“ ist.

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Schlagwörter

Rigidität, Meaning and Reference, Bedeutungstheorie, Indexikalität