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Fremdheit im Eigenen und der Film als Medium der Fremderfahrung. Filmanalyse zu „Die Frau die singt – Incendies“

Liza Springub

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Heterogenität, Medien, Bildungsinstitutionen: Heterogenität und Fremderfahrung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film „Die Frau die singt – Incendies“ zeigt auf einer sehr eindringlichen, dabei aber nicht greifbaren Weise das Fremde. Der Zuschauer versucht diesen Film zu verstehen, die kriegerischen Konflikte und die unbekannten Familienverhältnisse einzuordnen. Doch diese Suche nach einem Sinn läuft ins Leere und findet sich im Antworten selbst wieder. Der Film versucht nicht, andere Verhältnisse darzustellen, sondern zeigt die radikale Fremdheit, ohne dass diese dabei verloren geht. Im Folgenden wird zunächst erläutert, worin die Schwierigkeit besteht, das Fremde im Film zu zeigen. Dabei wird es um die Fremderfahrung an sich und um den Film als Medium der Fremderfahrung gehen. Anschließend werden diese theoretischen Grundlagen auf den Film „Die Frau die singt – Incendies“ übertragen. Nach einer kurzen Einführung samt Inhaltsangabe wird der Film analysiert. Zunächst wird die Fremdheit im Eigenen erläutert und soziologische Theorien zur Grundlage der Analyse angewandt. Im Besonderen werden dann die Brände und der Frieden im Film, in ihrer symbolischen und tatsächlichen Bedeutung, analysiert. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und rückblickend bewertet

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Schlagwörter

Filmanalyse, Fremderfahrung, Fremdheit