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Die Außenpolitik des Antoninus Pius aus zeitgenössischer Quellensicht

Andreas Ratz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein römischer Kaiser ist in der Neuzeit so widersprüchlich beurteilt worden wie Antoninus Pius. Den einen das Symbol eines goldenen Zeitalters, ist er den anderen eine Figur von ehrenwertem Mittelmaß, seine Regierung eine Kette von Versäumnissen, die sich unter Marc Aurel rächen sollten. Diese unterschiedlichen Auffassungen werden in der Geschichtsforschung schon lange kontrovers diskutiert und es gibt wohl ebenso viele positive wie negative Meinungen über Antoninus Pius. Für Willy Hüttl, der bereits 1936 das bis heute geltende Standardwerk zu Antoninus Pius verfasste, ist er „einer der idealsten Herrschergestalten in der langen Reihe der römischen Kaiser“. Michael Grant dagegen, der sein Werk „The Antonines“ 1994 schrieb, kritisiert die wachsende Bürokratie unter Pius und beschreibt ihn als „inflexible centralizer, his humanity being of a distinctly paternistic character“, welcher seine Herrschaft nur mit Donativen, Spielen sowie Städte- und Straßenbau gesichert habe. Zwischen diesen beiden Extremen pendeln sich die übrigen Ansichten der Historiker über Antoninus Pius ein.

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Schlagwörter

Außenpolitik, Michael Grant, Willy Hüttl, Römischer Kaiser, Römisches Reich, Römer, Antonius Pius