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Die polnische Revolution von 1846 in Galizien

Österreichische, ukrainische und polnische Wahrnehmungen

Lesya Ivasyuk

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Lesya Ivasyuk wirft zum ersten Mal einen umfassenden und interdisziplinären Blick auf die polnische Revolution von 1846. Sie zeigt auf, dass dieses 171 Jahre zurückliegende Ereignis – trotz seines geographisch gesehen engen Rahmens – ein Vorbote des „Völkerfrühlings“ war und zahlreiche Modernisierungsversuche verursachte. Der Ausbruch der Revolution in der österreichischen Randprovinz Galizien wühlte ganz Europa auf. Zum wiederholten Mal stand die polnische Frage auf der Tagesordnung, wobei die Rolle der Bauern entscheidend war. Die österreichische Monarchie wurde wegen ihrer Vorgehensweise bei der Niederschlagung zur Zielscheibe der internationalen Kritik. Die von der Autorin herangezogene und von ihr begrifflich erweiterte historische Hermeneutik ermöglichte qualitativ neue Interpretationen dieses Ereignisses.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

life writing, Ukrainer im 19. Jahrhundert, Russisches Imperium, Hermeneutik, Selbstzeugnisse von Frauen, Ukrainische Geistliche im 19. Jahrhundert, Taras Ševčenko, Militärgeschichte, Europäische Diplomatie, Osteuropa, Friedrich zu Schwarzenberg, Leopold von Sacher-Masoch