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Bildungsbiografische Diskontinuitäten

Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz

Julia Labede

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Wie Schulformwechsel in der Familie verhandelt werden und wie diese Verhandlung eine Dynamik befördert, die nach einem „Ab-“ oder „Umstieg“ im Bildungssystem einen „Aufstieg“ ermöglicht, untersucht diese Studie fallrekonstruktiv. Anhand zweier Fallstudien werden familiale Idealisierungen und Krisengeschichten sowie ein verstärkter Selbstbezug in der Adoleszenz als Beitrag für die Genese von Wehrhaftigkeit gegenüber problematischen schulischen Adressierungen herausgearbeitet. Die Krisenhaftigkeit eines Schulformwechsels wird dabei auf eine narzisstische Kränkung zurückgeführt und im Spannungsfeld von Ideal- und Realselbst verortet.

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Schlagwörter

Kindheit, learning and instruction, Adoleszenz, Krisen, Pubertät, Schulformwechsel, Schülerbiografie, Entwicklung des Menschen, Übergänge, Bildungssystem