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Die Relevanz des Beiläufigen

Alltägliche Praktiken im Geschichtsunterricht und ihre politischen Implikationen

Johanna Ahlrichs

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Geschichtsunterricht hat politische Kraft. In der Auseinandersetzung mit dem Vergangenen werden bestimmte Perspektiven auf die Welt und damit symbolische Ordnungen hervorgebracht, gefestigt oder infrage gestellt. Johanna Ahlrichs zeigt auf, wie dies nicht nur bei der Vermittlung von Inhalten, sondern auch im Zuge wenig beachteter, beiläufiger Praktiken und Darstellungsweisen geschieht. Basierend auf einer zweijährigen ethnographischen Forschung im Geschichtsunterricht nimmt die Studie alltägliche Tätigkeiten des Blätterns im Schulbuch, des Abschreibens von der Tafel oder des Erstellens von Postern in den Blick und geht ihren politischen Implikationen auf den Grund.

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Schlagwörter

Unterrichtsforschung, Symbolic boundaries, Kulturelles Gedächtnis, Ethnographie, Performativität, Praxistheorie