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Was keine Geschichte ist

Vorgeschichte und Literatur im 19. Jahrhundert

Cornelia Zumbusch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Unter Vorgeschichte versteht man gewöhnlich die Geschichte der Menschen vor dem Einsatz schriftlicher Zeugnisse. In Bezug auf literarische Erzählungen hingegen meint Vorgeschichte das, was zwar vor dem Anfang der Geschichte geschehen ist, aber erst später erzählt wird. Ein zentraler Text für die Erforschung der Vorgeschichte sowohl in der prähistorischen Archäologie als auch in der Narratologie ist die homerische Odyssee. Am Leitfaden der Homer-Rezeption geht die Studie deshalb den Formen der Vorgeschichte im 19. Jahrhundert nach. Wie wird Vorgeschichte zum Gegenstand der Wissenschaften? Warum erzählen Romane von Goethe, Stifter und Fontane nicht nur Geschichten, sondern auch in diese eingelagerte Vorgeschichten? Und in welchem Zusammenhang steht diese Erzählform mit dem auffälligen Interesse der Literatur an Altertümern und prähistorischen Relikten?

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Schlagwörter

Erzähltheorie, Homerrezeption, Theodor Fontane, Odyssee, Adalbert Stifter, Johann Wolfgang Goethe, Analepse, Alterumswissenschaften, Homer