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Was hindert Menschen mit Migrationshintergrund daran, Ansprüche aus dem AGG geltend zu machen?

Das Diskriminierungsverbot aufgrund von "Rasse" oder ethnischer Herkunft und seine Umsetzung in der deutschen Antidiskriminierungspolitik

Kamila Cyrulik

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Migrationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Diskriminierungsverbot aus Gründen der ‚Rasse‘ und wegen der ethnischen Herkunft auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Es wird untersucht, ob und inwiefern das deutsche Antidiskriminierungsrecht die hierzulande lebenden Migrant_innen vor Diskriminierungen schützt. Wie wird das Verbot der Diskriminierung aus rassistischen Gründen bzw. wegen der ethnischen Herkunft in dem deutschen Gesetz umgesetzt und funktioniert dies in der Praxis? Machen die Geschädigten ihre Ansprüche nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz geltend? Und wenn nicht, was hindert sie daran, ihre Rechte wahrzunehmen? Das Thema Diskriminierung gehört in unserer Gesellschaft zu den Themen, die eingeschränkt der öffentlichen Debatte unterliegen. Es lässt sich jedoch nicht bestreiten, dass immer wieder bestimmte Menschen und Menschengruppen diskriminierenden Praktiken ausgesetzt werden. Obwohl die daraus resultierenden Benachteiligungen von vielen Personen grundsätzlich als ungerecht betrachtet werden, wird die Ungleichbehandlung inmitten unserer Gesellschaft oftmals als ein Tabuthema angesehen und schweigend hingenommen.

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Schlagwörter

AGG, Diskriminierung, ethnische Herkunft