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Der Rhein als Grenze. Caesars Rheinübergänge 55 und 53 v.Chr.

Nadja Wolf

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Rom und die Germanen: Von Caesar bis zu den Markomannenkriegen, Sprache: Deutsch, Abstract: „In seinen Berichten über den Krieg in Gallien erwähnt Caesar den Rhein neunundfünfzigmal.“ (Ternes, Charles-Marie: Römisches Deutschland) Eine besonders wichtige Rolle spielt der Fluss im sechsten und im achten Buch seines Werkes „Comentarii de bello Gallico“, denn in diesen Abschnitten berichtet Caesar ausführlich von seinen beiden Rheinüberquerungen, die in erster Linie römische Machtdemonstration außerhalb seiner Einflusssphäre darstellen sollten. Der Rhein trennte zu dieser Zeit, wir sprechen von den Jahren 55 bis 53 v. Chr., das Land der Germanen von dem der Gallier, das unter römischer Herrschaft stand. Caesar, damals römischer Feldherr und später Alleinherrscher, führte schon seit mehreren Jahren einen Eroberungskrieg in Gallien, da der Germane Ariovist für die gallischen Sequaner Krieg geführt hatte und dafür mit Landschenkungen im linksrheinischen Gebiet belohnt worden war. Caesar fasste dies als Unternehmung auf, ganz Gallien zu erobern und nahm es als Vorwand für eine Kriegserklärung. Er stellte sich als Retter und Befreier der Gallier dar, befolgte jedoch selbst das Ziel seinen Machtbereich auszubauen und Gallien bis zur linksrheinischen Grenze zu unterwerfen. Doch handelte es sich wirklich nur um eine linksrheinische Expedition oder hatte Caesar noch größere Pläne? Wollte er nach seiner Eroberung Galliens auch das rechtsrheinische Gebiet unter römische Herrschaft stellen?

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Schlagwörter

caesar, rhein, rom