img Leseprobe Leseprobe

Caesar, Tacitus und "die" Germanen

Der Germanenbegriff im alten Rom

Kevin Grossart

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer waren diese Germanen von denen Caesar und Tacitus in ihren Werken berichten? Vor Caesars Beschäftigung mit ihnen wurden sie bei den Römern kaum als eigene ethnische Gruppe wahrgenommen, was vermutlich auch mit der räumlichen Distanz zwischen Rom und Germanien zusammenhing. Diesem Umstand könnte es geschuldet sein, dass der Germanenbegriff erst an Relevanz gewinnen und geläufig werden konnte, als das römische Reich sich bis in das nördliche Europa hinein ausgebreitet hatte und die Römer so auch auf einige neue und vorher unbeachtete Völkerschaften stießen.

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

germanen, germanenbegriff, caesar, tacitus