Geburtshilfe und Frauenheilkunde im antiken Griechenland

Teresa Kvapil

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Salzburg (FB Geschichte Altertumswissenscchaften), Veranstaltung: Antike Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Geburtshilfe ist im Großen und Ganzen vielen ein Begriff. Auch der Begriff Frauenmedizin ist quasi selbsterklärend. In wie weit man sich damit auseinandersetzt bzw. damit beschäftigt, hängt natürlich vom Interesse, dem Beruf, der Lebenssituation, dem Umfeld etc. ab. Da Gebären natürlich eine Frauen–Sache ist und dies sowohl im Altertum als auch heute Schmerzen bereitete, stellte sich mir die Frage, wie dazu Abhilfe geschafft werden konnte. Was wurde unternommen, wenn sich das Kind im Mutterleib zur Geburt nicht drehte? Was geschah in Punkto Hygiene? Gab es Hebammen, die die Gebärdenden nicht nur körperlich sondern auch seelisch unterstützten? All diesen Fragen bin ich nachgegangen und versuche diese, so gut wie möglich in dieser Arbeit zu beantworten und am Ende mit der heutigen Geburtsheilkunde sowie Geburtenhilfe gegenüberzustellen.

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Schlagwörter

Hipocrates, Medizin, Frauenheilkunde, Griechenland, Antike, Geburtshilfe