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Gegenüberstellung der Lerntheorien nach Skinner und Bandura

Eine pädagogische Untersuchung zu kindlichen Lernprozessen

Tanja Ederer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Veranstaltung: Pädagogische Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die operante Konditionierung von Skinner, Psychologe und einer der führenden Vertreter des Behaviorismus, sowie das Modellernen von Bandura, ebenfalls Psychologe und bekanntester Vertreter des Kognitivismus, gegenübergestellt. Um einen groben Überblick zu den beiden Lerntheorien zu erhalten, werden zuerst die Themen Lernen und Lerntheorien kurz behandelt. Im Anschluss daran werden die einzelnen Komponenten des Behaviorismus sowie des Kognitivismus herausgearbeitet, um im Folgenden die operante Konditionierung von Skinner sowie die Sozial-Kognitive Lerntheorie von Bandura (Modelllernen) zu durchleuchten. Weiter erfolgt eine Gegenüberstellung beider Lerntheorien. Dabei wird geprüft, ob und wo diese heutzutage noch Anwendung bei der Arbeit mit Kindern beziehungsweise bei kindlichen Lernprozessen finden. Zuletzt er-folgt eine kritische Betrachtung hinsichtlich der Frage, welche Details dieser bei-den Lerntheorien heutzutage noch mehr oder weniger zeitgemäß in der Erziehung sind. Lernen ist ein Prozess der Veränderung, woraus sich eine Veränderung des Verhaltenspotentials ergibt. Dabei wird allerdings als Lernen nur eine langfristige Veränderung des letzteren bezeichnet. Beim Lernen werden Informationen aufgenommen, gespeichert sowie zum Zweck der Verhaltenssteuerung abgerufen und eingesetzt. Diese Verhaltensveränderungen sollen mit möglichst einfachen Prinzipien und Regeln erläutert werden.

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Schlagwörter

Bandura, Skinner, Lerntheorien, vergleich