img Leseprobe Leseprobe

Zwei rivalisierende Erben. Octavian und Antonius

Mai 44 v.Chr. bis Ende Juli 44 v.Chr.

Philipp Müller

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: (Adoptiv)vater und Sohn - Gaius Iulius Caesar und Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende Juli 44 v.Chr. am heiligsten Ort Roms, dem Tempel des Jupiter Optimus Maximus. Zwei Männer feiern in einer festlichen Zeremonie ihre Eintracht und demonstrieren allen Bürgern Roms Geschlossenheit und Einigkeit. Der Eine ist Marcus Antonius, Ende 30, begleitet als Konsul das höchste Amt im römischen Staat, kann bereits einige militärische Erfolge vorweisen, ist von nobelster Abstammung, kurz: ein politisches Schwergewicht. Der Andere wird Gaius Julius Caesar genannt – benannt nach seinem gleichnamigen Adoptivvater, aber aufgewachsen als Gaius Octavius – ein gerade mal 18 Jahre alter Jüngling ohne jegliches Amt oder Militär, geschweige denn besonders hoher Abstammung, lediglich mit einem großen Namen ausgestattet und einer Menge Geld. Dieses politische Leichtgewicht hat es innerhalb von drei Monaten geschafft sich von einem Außenseiter zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten im Kampf um die Nachfolge des großen Caesars zu mausern. Nach dieser Zeremonie war Octavian in aller Öffentlichkeit eine gleichberechtigte, beliebte und anerkannte Persönlichkeit neben dem ersten Mann im Staate. Eine Entwicklung, die keineswegs von Antonius beabsichtigt worden sein konnte und für die einiges an politischem Geschick, Kalkül und auch Zufall vonnöten war. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Medien Octavian für sich nutzen konnte, um sich in diese Position zu bringen. Was waren Schlüsselmomente, die ihm beim Volk so beliebt machten und warum besaß Antonius so einen Groll gegen ihn, dass sie sich öffentlich aussöhnen mussten?

Weitere Titel von diesem Autor
Philipp Müller
Philipp Müller
Philipp Müller
Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Augustus, Caesars Erbe, Iden des März, 44 v.Chr., Antonius, Caesar, Octavian