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Phänomenologie des Selbst innerhalb des Buddhismus

Eine kritische Untersuchung der Anatta-Lehre und deren philosophischer Implikation

Erik Schittko

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Religionswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Die verschiedenen Traditionen innerhalb des Buddhismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, zu klären, in welcher Art und Weise innerhalb der buddhistischen Schulen die Negierung des Egos begründet wird. In diesem Kontext erfolgt die Auseinandersetzung mit dem Gleichnis des Wagens, welches die attributive Zusammensetzung von Objekten auf die Individuationsbeschaffenheit von Subjekten überträgt. Darüber hinaus werden hinsichtlich ethischer Konsequenzen der Anatta-Lehre Parallelen zu Philosophen des deutschen Idealismus aufgezeigt. Hierbei steht vor allem die kritische Frage im Fokus, ob die Entsagung der individuellen Wesenhaftigkeit einer Person, totalitäre Kollektivierungsprozesse in verschiedenen buddhistischen Ländern begünstigen konnte.

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Schlagwörter

Anatta-Lehre, Buddhismus, Nicht-Ich, Nicht-Selbst