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Religion in Athen während des Peloponnesischen Krieges

Richard Seidel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Rostock (Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Krieg und Kriese: Athen im Peloponnesischen Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Religion war und ist schon immer ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben. Diese lenkt die Menschen und hilft ihnen teilweise sogar wichtige Entscheidungen zu treffen. In Bezug auf die Religiosität gilt Athen als ein besonderer Fall. In der Antike spielte die Religion schon immer eine bedeutende Rolle und stellte einen maßgeblichen und unverzichtbaren Teil der griechischen Gesellschaft dar. Die vorliegende Hausarbeit geht folgenden Fragestellungen nach: Hat die Mantik eine Bedeutung für die athenische Demokratie? Spielten Götterzeichen und Orakel in Athen eine politische Rolle? Inwieweit beeinflusste die Religion das Kriegsgeschehen? Thukydides stellt sich als die größte historische Quelle für den untersuchenden Zeitraum heraus. Allerdings werden darin die Fragen der Religion eher selten und mangelhaft thematisiert. Jedoch fallen in den Zeitraum der athenischen Geschichte entscheidende Phänomene, deren religiöser Kontext unanfechtbar ist. Diese finden in der Wissenschaft lediglich selten Beachtung. Aber dieser Zeitraum der athenischen Historie ist durch eine Vielzahl von Asebieprozessen gegen Religionskritiker und vor allem gegen jene gekennzeichnet, die im Jahre 415 v. Chr. die Hermesstandbilder verunstaltet und die Mysterien von Eleusis verspottet hatten.

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Schlagwörter

Athen, Peloponnesischer Krieg, Religion