Die catilinarische Verschwörung – wie gefährlich war sie wirklich?
Daniel Müller
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit das historische Bild des Verschwörers Lucius Sergius Catilina korrekt bzw. korrekturbedürftig ist. Dazu sollen die erste Catilinarier Ciceros sowie Sallusts Werk und andere historische Texte der Epoche als Referenz dienen. Man kann diese Texte jedoch nicht vor dem Hintergrund der bereits in der Einleitung erwähnten Ereignisse lesen, so daß man Ciceros Reaktion immer wieder in den historischen Kontext stellen muß und nicht als singuläre Tatsache stehen lassen darf. Es soll einmal mehr die Frage gestellt werden, ob Cicero wohl nur übertrieben hat, was die wahre Gefährlichkeit Catilinas betrifft, denn gerade dieser Verdacht drängt sich auf, wenn man zum einen die Zusammensetzung dessen Anhängerschaft betrachtet (Sklaven, gescheiterte Existenzen, ehemalige Sullaner) und sich vor Augen hält, daß Cicero nachdem dieser Coup d'Etat scheiterte, keine Gelegenheit ausließ, sich nachträglich im Glanze der Niederschlagung sonnte.
Kundenbewertungen
Verschwörung, Rom, Catilina, Cicero