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Julian Apostata. Der letzte heidnische Kaiser des romanischen Imperiums

Die Rolle der blutigen Opfer in der Theologie und religiösen Praxis

Janina Potrykus

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Julian Apostata (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den letzten heidnischen Kaiser des romanischen Imperiums Flavius Claudius Julianus und seinen Versuch eine heidnische Staatskirche zu etablieren und die paganen Kulte wiederzubeleben. Hierbei soll verstärkt auf die Rolle der blutigen Opfer in seiner religiösen Praxis eingegangen werden. Zuerst werden die Entstehung der Theologie Julians und dessen Idealvorstellungen abgehandelt und erklärt. Hierbei wird auf seinen persönlichen und den damit verbundenen philosophischen Hintergrund sowie den Neuplatonismus und auf seine Vorbilder eingegangen, die seine Vorstellungen der theologischen Praxis maßgeblich beeinflusst haben. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil der Arbeit die religiöse Praxis näher beleuchtet. Im Fokus steht Julians Kult und die Auslebung dessen in der Praxis, sowie die von ihm versuchten Maßnahmen das Christentum zurückzudrängen, um somit das Heidentum zu stärken. Die religiöse Praxis wird unter besonderer Berücksichtigung der blutigen Opfer und der somit gepaarten Exzesse Julians, aber auch die zusammenhängenden Gesetze, sowie das Selbstverständnis Julian als pontifex maximus und seine Anforderungen an die paganen Priester untersucht. Ein Fazit mit der Auswertung der Ergebnisse beschließt die Arbeit.

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Schlagwörter

Julian Apostata, Antike, Flavius Claudius Julianus, Opfer