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Antimobbingmethode "No Blame Approach". Pädagogischer Nutzen in einer Schwerpunktschule (Inklusive Schule nach dem Berliner Modell) auf das Heterogenitätsmerkmal soziale Kompetenz

Rene Tränkner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Sozial- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul 3C, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit des Moduls 3C Heterogenität in der Schule behandelt das Gewaltphänomen Mobbing in der Grundschule. Wie passt das Thema des Moduls zu diesem Phänomen? Auf der einen Seite besteht durch die Vielschichtigkeit der Unterschiede bei SchülerInnen eine große Chance, durch Toleranz und Austausch ein vielschichtiges Perspektivrepertoire zu erwerben. Auf der anderen Seite existieren auch gegenteilige Tendenzen durch SchülerInnen, die mit der vielseitigen Unterschiedlichkeit nicht umzugehen wissen. Das kann schon im Grundschulalter in Gewalt eskalieren. Eine Form der Gewalt ist das Mobbing. Kinder werden gezielt ausgesucht und erleiden permanente und zielgerichtete körperliche und psychische Angriffe. Das System der Schikane ist verdeckt aktiv, ist nicht offensichtlich und ist nicht wie ein offen ausgetragener Konflikt unter SchülerInnen auf dem Schulhof sichtbar. Gerade im Alter der Grundschulkinder kommt so etwas vor und darf es auch. Es liegt an der Erziehung und der Bildung, den Heranwachsenden einen zumutbaren Weg zu zeigen, diese Destruktivität in ihrem Wesen zu erkennen und durch Anleitung verinnerlicht zur Selbstreflexion zu überwinden. Die No Blame Approach Methode ist eine Methode, die gewaltfrei funktioniert. Sie beschuldigt keinen, sie involviert die TäterInnen in eine Unterstützergruppe, die gegen Mobbing vorgeht und die das Opfer im Fokus behält. Es geht darum, dem Opfer aus dem Mobbing zu befreien, sofort und in der Zukunft. Darüber hinaus zeigte es sich, dass eine pädagogische Wirksamkeit mit einer psychologischen einherging, so dass auch diese Sichtweise in die Arbeit aufgenommen wurde. Zunächst wird unter Kapitel 2 die Vielseitigkeit der Heterogenität vorgestellt und in beispielhafte Merkmale differenziert. Dann folgt unter Kapitel 3 anhand Annedore Prengels Beitrag zur Heterogenität eine Anerkennung der heterogenen Lerngruppe, betitelt als Chance für jeden, um dann unter Kapitel 4 die Ursachen darzustellen, warum eine SchülerIn schon in der Grundschule zur TäterIn oder zum Opfer werden kann. Kapitel 5 widmet sich der Definition des Mobbing und dessen möglichen Folgen. Im Kapitel 6 wird vorerst eine Definition der sozialen Kompetenz versucht. Im Kapitel 7 wird die Frage nach dem pädagogischen und eng damit verbunden dem psychologischen Nutzen der Methode gestellt. Das letzte Kapitel fasst in einem Fazit die gewonnenen Erkenntnisse zusammen.

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Mobbing an Schulen