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Störung des Sozialverhaltens und evidenzbasierte pädagogische Maßnahmen auf Schul-, Klassen- und Individualebene

Sandra Koplin

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Potsdam (Department für Lehrerbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Oftmals hört oder liest man in den Medien die Schüler und Schülerinnen von heute seien aggressiver und gewaltsamer als die vorhergehende Generation. Viele Lehrkräfte berichten von einer Zunahme von Gewalt an Schulen. Sind die Kinder von heute wirklich aggressiver? Was sind die Ursachen für aggressives und dissoziales Verhalten? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? All dies sind Fragen, die sich wahrscheinlich nicht nur Lehrkräfte und anderes pädagogisches Personal schon mal gestellt haben. Es sei gesagt, es gibt keine empirischen Belege für die Zunahme von Gewalt an Schulen. Mit den anderen beiden Fragen und dem Störungsbild von Störungen des Sozialverhaltens soll sich diese Arbeit auseinander setzen. Zu Beginn wird das Störungsbild überwiegend auf den Texten von Gasteiger-Klicpera und Klicpera (2008) vorgestellt. In einem längeren Abschnitt werden die verschiedenen Ursachen benannt. Des Weiteren wird auf Diagnostik, Prävalenz und Komorbidität eingegangen. Anschließend werden unterschiedliche evidenzbasierte pädagogische Maßnahmen vorgestellt. Im Mittelpunkt steht bei der Betrachtung das Programm FAUSTLOS. Die ausführlichere Vorstellung soll exemplarisch für die vielen verschiedenen Präventionsprogramme sein. Abschließend erfolgt eine kritische Reflexion der Störung im Allgemeinen sowie den Handlungsmöglichkeiten der Intervention und Prävention.

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Schlagwörter

Aggressivität, ICD-10, Störung des Sozialverhaltens, FAUSTLOS