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Römische Beziehungsformen. Eine Analyse der römischen Quellen

Marieke Ozimek

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Alte Geschichte), Veranstaltung: Freigelassene in Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Institution Ehe, wie sie heute existent ist, wird für einen Großteil der Gesellschaft vermutlich schlicht und einfach damit begründet, dass sie aus Liebe eingegangen wird. Natürlich gibt es auch Gründe, wie beispielsweise den daraus resultierenden steuerlichen Vorteil für beide Ehepartner, die den Aspekt der Liebe nicht allein als Motiv ins Zentrum rücken. Allerdings wird die Ehe als lebenslanges Bündnis in der gesellschaftlichen Vorstellung vermutlich meist auf der Gefühlsebene fundiert. Jedoch werden heute, im 21. Jahrhundert, ebenfalls Beziehungsformen toleriert, die sich außerhalb der ehelichen Sphäre befinden. Bevor legitime Ehen geschlossen werden, leben Menschen mit ihren Partnern häufig jahrelang in einer normalen Beziehung, teilweise gehen bereits aus dieser Phase Kinder hervor, bevor eine Ehe, wenn sie überhaupt angestrebt wird, zu Stande kommt. Ebenfalls sind heutzutage große Freiheiten gegeben, sodass Jede/r selbst entscheiden kann, ob ein Leben ohne Partner*in, eine normale Partnerschaft ohne rechtliche Legitimität oder eine Ehe für die eigene Biografie in Frage kommt. Doch wie hat sich dies in der antiken römischen Gesellschaft verhalten? Welche Beziehungsformen gab es in dieser noch sehr an Standesunterschieden orientierten Gesellschaft und welche Zwecke brachte ihre “Erfindung“ mit sich? Und inwiefern lassen sich die gesetzlichen Regelungen zu diesen Beziehungsformen anhand der römischen Gesellschaft wiederfinden?

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Schlagwörter

eine, römische, analyse, quellen, beziehungsformen