Die römischen Oberbeamten. Spiegelt ihre Handlungsmacht den Geist der Königszeit wider?
Marvin Weber
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Roms politische Kultur (Proseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit ging ich der Frage nach, welche Verfassung das frühe Rom nach der Absetzung des letzten Königs Tarquinius Superbus gehabt haben könnte und welche Beamten wohl die mächtigsten waren, in Form von Meinungsstreits: Meinungsstreit zur frühen römischen Verfassung (Dreiprätorenverfassung vs. Diktatorenverfassung) und dem Meinungsstreit bezüglich des mächtigsten Beamten (Magister Populi vs. Praetor). Weiterhin könnte man fragen, wie die Ämter im Hinblick auf die späteren Beamten tradiert wurden (Interrex, Prätor etc.) hinsichtlich ihrer veränderten Amtsgewalten.
Kundenbewertungen
frühe Republik, Dictator, Magister Equitum, Praetor Maximus, Verfassungsfrage, Römische Königszeit, Praetor, Magister Populi, XII-Tafeln