Mobbing unter Schülern. Der Familienhintergrund als möglicher Risikofaktor?
Zeynep Ataman
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobbing ist Psychoterror mit dem Ziel sozialer Ausgrenzung. Mobbing kann bereits unter Kindergartenkindern auftreten. Da der Kindergarten für viele Kinder in Deutschland die erste außerhäusliche Sozialisationsinstanz darstellt, müssen risikoerhöhende Belastungsfaktoren für Gewalt, im Elternhaus verankert sein. Das Elternhaus - als zunächst die erste und einzige erzieherische Instanz, die die Entwicklung des Kindes begleitet und seine Persönlichkeit formt - muss das Kind also in irgendeiner Weise negativ beeinflussen. Wie können Elternhaus, Lehrer, Schule und alle zusammen wirken und gegen Mobbing vorgehen? Da nicht jeder Schüler zum Opfer oder zum Täter von Gewalt wird und auch nicht alle Kinder die Tendenz besitzen, aktiv am Mobbinggeschehen zu partizipieren, habe ich es mir als angehende Lehrkraft zur Aufgabe gemacht, die heterogenen Ausgangsbedingungen der Elternhäuser zu erforschen und diese in strukturelle Kategorien einzubetten. Denn Mobbing ist ein allgegenwärtiges, internationales Problem und besonders an Schulen aufzufinden.
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