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Achtsamkeitspraxis und Meditation. Wie kann Resilienz bei Schulkindern gefördert werden?

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachfolgende Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Resilienz und der Frage, ob Meditationsübungen und Achtsamkeitsübungen sinnvoll in Schullehrpläne eingegliedert werden können und sollten. Ob Leistungsdruck oder sozialer Stress, heraus-fordernde Situationen stehen für Schulkinder auf dem Stundenplan. Angst vor der Schule kann sich besonders bei Kindern und Jugendlichen in psychosomatischen Ursachen wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten äußern. Auf der Suche nach konstruktiven und nachhaltigen Lösungen zur Stressbewältigung und Angstbewältigung stößt man auf viele verschiedene Möglichkeiten. Neben den klassischen medizinischen Hilfeformen, wie zum Beispiel. der Psychotherapie, gibt es inzwischen ein vielseitiges Angebot an alternativen Maßnahmen: Meditation, Achtsamkeit oder Yoga, um nur einige wenige Beispiele zu nennen, sind längst in der Gesellschaft angekommen. Der positive Nutzen von Meditation ist unbestritten. Als "Allzweckwaffe“ wird sie zur Optimierung sämtlicher Lebensbereiche inzwischen gerne und oft eingesetzt. Doch wie sieht es im Schulalltag aus? Der positive Effekt von Meditation könnte auch Schulkindern eine Hilfe sein, dem wachsenden Leistungsdruck besser begegnen zu können. Ziel der Arbeit ist es deshalb zu klären, ob Meditationsübungen und Achtsamkeitsübungen im Lehrplan von Schulen angekommen sind und ob es Indikationen gibt, inwieweit diese die Resilienz von Schulkindern fördern. Zunächst soll in einem ersten Teil der Begriff der Resilienz geklärt werden und auf zentrale Studien zur Resilienzforschung eingegangen werden. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden die Folgen von Stress als Ergebnis stetig wachsender Anforderungen im Schulalltag beschrieben. Darüber hinaus wird in diesem Zusammenhang auf die Notwendigkeit der Gesundheitsförderung von Kindern hingewiesen. Ein dritter Teil stellt die Meditationspraxis und Achtsamkeitspraxis als eine Methode der Stressreduktion vor. Es wird der Frage nachgegangen ob es Schulen gibt, die Achtsamkeitsübungen umsetzen und ob diese einen Effekt auf die resiliente Entwicklung der Kinder haben. Die Arbeit lehnt sich bei diesem Vorgehen methodisch an die qualitative Inhaltsanalyse, die einen Ansatz systematischer, regelgeleiteter qualitativer Analysen von Texten darstellt.

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Schlagwörter

meditation, resilienz, schulkindern, achtsamkeitspraxis