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Kaiser Hadrian und die julisch-claudische Dynastie

Michael Prestele

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Veranstaltung: Hadrian. Empire & Conflict, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Kaiser Hadrian und seine Politik. Sie baut vor allem auf Aussagen der Historia Augusta und von Schriften des Cassius Dio. Diese antiken Quellen vermitteln am deutlichsten die sozialpolitischen Strukturen, die Hadrians Politik mit sich brachte. Sie werden mit Hilfe der einschlägigen Forschungsliteratur in den Kontext eingeordnet und so wird ein Bild Kaiser Hadrians sozialpolitischer Maßnahmen wiedergegeben. Kaiser Hadrian regierte das römische Reich von 117- 138 n. Chr. und lässt sich so in das Zeitalter der Adoptivkaiser einordnen. Eine Zeit, in welcher nur der Beste ein Anrecht auf die Kaisernachfolge haben sollte. Hadrian, von Trajan zum Besten ausgewählt, musste sich wie der römische Kaiser in bestimmten Tugenden bewähren, um später unter die Heroen aufgenommen zu werden. In der vorliegenden Arbeit wird es wichtig sein zu sehen, wie Hadrian mit den zentralen Tugenden der Prinzipatszeit umging und wie er sich bewährte. Stellte er sich der Herausforderung, in die Nachfolge eines Augustus zu treten? Die liberalitas principi, die seit Augustus bestand, war vor allem auf die plebs urbana zugeschnitten. Hadrian als Wohltäter der Menschheit? Konnte er durch seine sozialpolitischen Maßnahmen sich nur in ein Schema der vorgegebenen Politik einreihen, um sich so in den kaiserlichen Tugenden zu beweisen oder versuchte er das vorhandene System zu verbessern?

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Schlagwörter

Dynastie, Hadrian, Julisch-Claudisch, Kaiser, Adoptivkaiser, Rom, Antike, Römische Geschichte