Repetunden. Wenn sich Statthalter bereichern

Marwin-Domingo Gorczak

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge ihres Expansionsstrebens breitet die Stadt Rom ihre Machtsphäre ab dem 3. Jh. v. Chr. immer weiter aus, so dass Rom bald über den gesamten Mittelmeerraum herrscht. Die Verwaltung der hinzugewonnen Gebiete obliegt römischen Statthaltern. Diese beuten ihre Provinzen zunehmend aus, weswegen ein eigens dafür geschaffener Gerichtshof Abhilfe für die Bundesgenossen schaffen soll. Welche Rechte die Bundesgenossen mit der crimen pecuniarum repetundarum zugestanden bekommen und wie gut sie diese gegenüber den Römern durchsetzen können, behandelt diese Schrift.

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Schlagwörter

Unterschlagung, Provinz, Antike, Geld, Verres, Steuerhinterziehung, Ausbeutung, Repetunden, Bundesgenossen, Korruption, Cicero, Bedrohung, Sizilien